Auf dem Grundstück einer ehemaligen Tennisanlage in St. Pölten entstehen Zwei- bis Vierzimmerwohnungen mit Freiraumbezug in Form von großzügigen Terrassen, Loggien und Dachterrassen.
Das Bauvorhaben beinhaltet die Errichtung dreier Stadtvillen mit insgesamt 109 Wohneinheiten sowie einer unterirdischen Garage. Zur Widerinstraße hin sind die sechsgeschossigen, einheitlich konzipierten Baukörper über Verbindungselemente miteinander optisch verbunden. Zum rückwärtigen Teil hin öffnen sich die Gebäude zu Gärten, Parkplatz und einem Spielplatz.
Um in Konkurrenz zum geförderten Wohnbau ein attraktives und wirtschaftliches Angebot zu ermöglichen, wurde der Focus auf eine kompakte Organisation und effiziente Nutzung des räumlichen Angebots gelegt. Gliederung und Höhenentwicklung vermitteln zwischen den südlich angrenzenden Großbauten und dem eher kleinteiligen weiteren Umfeld.
Der Stellplatzverpflichtung von 1,5 PKW/WE wird über eine Tiefgarage mit direktem Zugang von den Stiegenhäusern sowie einem Parkplatz in unmittelbarer Nähe Folge geleistet. Die geringe zulässige Bebauungsdichte von 35% lässt einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Grünflächen zu und garantiert eine hohe Wohnqualität.