Schottenfeldgasse 23, Wien

Im 7. Wiener Gemeindebezirk wird in der Schottenfeldgasse ein bestehendes Bürogebäude aus dem späten 20. Jahrhundert in ein Hotel mit Café um- und ausgebaut. In den Untergeschossen entstehen außerdem Einlagerungsräume für eine Self-Storage Nutzung. Mit seinen Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und seinem modernen, urbanen Flair ist der siebente Bezirk ein idealer Anlaufpunkt für Hotelgäste. Durch die gute Anbindung an den öffentlichen und privaten Verkehr sowie die fußläufige Erreichbarkeit, bieten die Lagerräume sowie das Café und die Roof-Top-Bar einen großen Anreiz, auch für die lokalen Bewohner.
Die bestehende Eckbebauung behauptet sich im Umfeld der umgebenden Blockrandstruktur mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen. Um das Gebäude fit für die neue Nutzung zu machen, ist es notwendig, kleinere Aufbauten herzustellen und vor allem auch die Fassade zu erneuern. Das neue Erscheinungsbild wird hier durch eine Abwechslung aus dunkel gehaltenen Fensterbändern und farblich hervortretenden Fassadenabschnitten geprägt. In der Erdgeschosszone stellen die Verglasungen des Cafés und des Hoteleingangs die Verbindung mit den Passanten her.