In der Sieveringer Straße 111 und der Nottebohmstraße 22, im 19. Wiener Gemeindebezirk, entstehen, umgeben von großzügigen Grünflächen, drei Wohnhausanlagen mit zwei Tiefgaragen auf insgesamt drei Bauplätzen.
Der Gebäudekomplex auf dem ersten Bauplatz, bei der Sieveringer Straße 111, wird siebzehn Wohneinheiten beinhalten sowie eine unterirdische Garage mit ausreichend Stellplätzen. Bei den Wohnungen wurde ein Wohnungsmix aus 1- bis 4-Zimmern geplant. Die barrierefreie Erschließung der Wohnhausanlage erfolgt von der Sieveringer Straße über einen Durchgang zum begrünten Innenhof. Von hier aus gelangt man zum zentralen Erschließungskern mit Aufzug und Treppenhaus.
Getrennt durch die Nottebohmstraße entstehen zwei weitere Wohnhausanlagen.
Für den Wohnkomplex auf dem Bauplatz 2 wurden insgesamt zwölf Wohneinheiten sowie eine unterirdische Garage mit ausreichend Parkmöglichkeiten geplant. Die Wohneinheiten werden einen Wohnungsmix aus 2- bis 4-Zimmern beinhalten. Die Erdgeschosswohnungen werden als Maisonettewohnungen ausgeführt, welche sich ins erste Untergeschoss erstrecken. Die barrierefreie Erschließung der Wohnhausanlage erfolgt über einen unterirdischen Fußgängerweg bzw. eine Rollstuhlzufahrt es Gebäudekomplexes in der Sieveringer Straße 111.
Der Haupteingang des Gebäudes auf dem 3. Bauplatz erfolgt barrierefrei im Erdgeschoss vom Öffentlichen Gut in das zentrale Treppenhaus mit Aufzug. Die zwölf Wohneinheiten, mit einem Mix aus 2- bis 4-Zimmer, werden über das flächenoptimierte Stiegenhaus erschlossen. Ein weiterer zentraler Zugang zu der Wohnhausanlage wird über ein unterirdisches Servitut sichergestellt, welches unterhalb der Nottebohmstraße verläuft.
Bei allen Wohnungen sind zentrale Wohnküchen geplant. Der Bezug zum Außenraum wird über großzügige Fensterflächen hergestellt. Jede Wohneinheit bietet eine attraktive, private Freifläche. Im Erdgeschoss werden großzügige Terrassen und Eigengärten hergestellt und in den Dachgeschossen stehen Balkone und Terrassen bzw. Dachterrassen zur Verfügung.
Die Versorgung des Gebäudes mit Heizenergie erfolgt nachhaltig über eine Wärmepumpenanlage mit Erdwärmesonden und Betonkernaktivierung. Die großflächige Begrünung des Außenraums sorgt für ein verbessertes Mikroklima und eine erhöhte Aufenthaltsqualität im Freien.